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Während Emilia sich in ihr Ankleidezimmer begab, kümmerte ich mich um die Sachen für das Picknick. Ich suchte im Weinkeller eine Flasche Champagner aus und packte den Picknickkorb mit Käse, Brot, einer Schachtel Pralinen, zwei Dutzend Erdbeeren und einer großen, roten Wolldecke, auf der wir beide Platz hatten. Als Emilia wieder aus dem Ankleidezimmer kam, hatte ich bereits alles vorbereitet. Sie trug noch immer ihr weißes Sommerkleid, hatte sich aber ihre hohen Schuhe ausgezogen und durch elegante, flache Sandalen ersetzt, in die ihre nackten Füße mit Lederriemen eingeschnürt waren. Da es ein warmer Sommertag war, wusste ich nicht recht, warum Emilia Handschuhe mitnehmen wollte. Doch ich legte sie brav mit in den Korb, ohne weitere Fragen zu stellen. „Aber am besten ziehst du dir vorher noch deine hohen Schuhe aus. Sie scheinen mir für den Garten nicht sehr geeignet. Du kannst stattdessen einfach barfuß laufen.” Ich hatte den Korb und die Decke getragen, welche Emilia mich am Ende des Weges über den Rasen einer kleinen Lichtung ausbreiten ließ, die von hohen Buchen eingeschlossen war und zwischen deren Stämmen ein undurchquerbares Brennnesseldickicht wuchs. Man konnte die Lichtung nur durch einen mit Efeu bewachsenen Holzbogen betreten, der beim Hindurchschreiten den Eindruck vermittelte, in eine Art Garten im Garten einzutreten. Wir setzten uns auf die Decke. Zettel am auto mit handynummer.Ich würde sagen, 2 x pro Woche werde ich mindestens von einem unserer Gäste bestiegen”. Sie küssten mich von vorne auf die Titten und von hinten auf den Hals.
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